AD(H)S

Achterbahn im Kopf?

Fortbildung für Erzieher*innen

Kontakt für Inhouse-Schulungen und externe Termine

Unser gemeinsames Ziel:

Ein leichterer Alltag für Sie und die Kinder: Dank:

  • Mehr wissenschaftlich fundiertem Wissen über AD(H)S

  • Erforschtem und erprobtem „Handwerk“ im Umgang mit AD(H)S

Kommt Ihnen das bekannt vor?

Kinder, in deren Köpfen es besonders bewegt zuzugehen scheint.


Oft wird uns vom Zuschauen schon schwindelig, während wir gleichzeitig die Verantwortung dafür tragen, dass weder das Kind, noch irgendwer drumherum aus der Kurve fliegt.
Im besten Fall auch wir selbst nicht.

Kinder mit AD(H)S können ganz schön herausfordernd sein!

Doch AD(H)S ist so viel komplexer
als das alte Klischee vom Zappelphilip.

Das Gehirn mit AD(H)S funktioniert auf eine besondere Weise.
Damit lässt sich bewusst umgehen.
Mit allen Stärken und Schwächen.

“Der Begriff ADHS bezeichnet eine Art, auf unserer Welt zu sein.
ADHS ist weder ein vollkommenes Leiden noch ein reiner Vorteil.
Sie umfasst eine ganze Vielfalt von Eigenschaften, die für einen ganz besonderen Geist spezifisch sind.
Und sie kann Fluch und Segen sein, je nachdem, wie man mit ihr umgeht.”

Aus: Hallowell/Ratey: ADHS ist kein Makel.

Ihre Rolle als Erzieher*innen:

Heute wissen wir aus jahrzehntelanger Forschung:
AD(H)S verwächst sich nicht.
Aber: Mit AD(H)S gut zu leben, kann man üben.
Je früher, desto besser!

Kinder können dies jedoch noch nicht allein.
Sie sind auf uns Erwachsene als kundige
und liebevolle Begleitung angewiesen.

Ihnen als Erzieher*innen
kommt dabei eine bedeutende Rolle zu.
Sie verbringen viel Zeit mit ihnen,
haben einen erfahrenen Blick
und ein gutes Gespür für „Ihre“ Kinder.

Kommen Sie in die Fortbildung
und werden Sie kundige Begleiter*innen
für Kinder mit (Verdacht auf) AD(H)S!

Unsere Themen:

  • Was Kinder mit AD(H)S ausmacht:
    Mögliche Sonnen- und Schattenseiten

  • Wie eine hilfreiche Begleitung aussehen kann:
    Konkrete Beispiele für Ihre Herausforderungen im Alltag

  • Was ich bei erhöhter Belastung für mich tun kann:
    Selbstfürsorge und Teamarbeit

  • Wie ich meinen Verdacht auf AD(H)S den Eltern gegenüber respektvoll und konstruktiv kommunizieren kann,
    so dass es von Fachleuten** abgecheckt, und bei Bedarf Ihr Betreuungsschlüssel erhöht und der Übertritt in die Schule rechtzeitig! erleichtert werden kann.

  • Warum wir dem Kind, den Eltern und nicht zuletzt
    der Gesellschaft einen riesigen Dienst erweisen, wenn wir AD(H)S verstehen und gut begleiten.

Außerdem hat immer Platz:

  • Ihre Erfahrungen, Sorgen und Fragen

  • Der Blick auf Ihre Expertise und wunderbaren Ressourcen als Erzieher*innen!

Ich freue mich auf Sie!

**Die Diagnose erfolgt ausschließlich über Kinder- und Jugend-Fachärzt*innen und spezialisierte Psycholog*innen.